Meine guten Vorsätze für das Jahr 2011:
- vollvegan bleiben
- vollvegan bloggen
- vollvegan blubbern*
* nur 2 Vorsätze hätten sich irgendwie doof angehört
Wie sich der Wandel vom Brathähnchen- zum Tofu-Esser im Detail anfühlte, beschreibt Duve schlüssig und unterhaltsam in ihrem neuen Buch «Anständig essen. Ein Selbstversuch».Einfach fiel ihr der plötzliche Verzicht auf viele leckere Speisen allerdings nicht. «Ich habe ehrlich beschrieben, welch große Probleme ich hatte», sagt die Autorin.
Hängengeblieben ist Duve bei ihrem Selbstversuch schließlich auf «halber Strecke zwischen Vegetarierin und Veganerin». Im Vergleich zu früher konsumiere sie heute 90 Prozent weniger Fleisch, Fisch und Milchprodukte, sagt sie. Der Verzicht auf Fleischprodukte aus der konventionellen Massentierhaltung scheint ihr das Wichtigste zu sein.
«Dass Tiere durch zutiefst grausame Haltungsbedingungen gequält und auf barbarische Weise getötet werden, ist nicht hinnehmbar. Ein Verbrechen ist auch dann ein Verbrechen, wenn es alle tun.»
Christian Vagedes, Vorsitzender der kürzlich gegründeten Veganen Gesellschaft Deutschland, vergleicht die Zunahme der Veganismus mit der Bio-Welle vor einigen Jahren. Ihn verwundert der Trend nicht: Der Wechsel vom Fleischesser zum Gemüseliebhaber sei schließlich nur "eine Umgewöhnungsgeschichte", eine vegane Ernährung zudem viel gesünder.
Vor allem bei Menschen mit einem erhöhten Nährstoffbedarf - also Schwangeren, Stillenden und Kinder - drohe ein Mangel an Eisen, Vitamin B12 und Omega-3-Fettsäuren.
Trotz widersprüchlicher Zahlen sind sich die Experten in einer Sache einig: Es gibt den Trend zum Fleischverzicht.
"Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun."
"Sobald die Konzession durch ist werden wir bereits im Dezember die Tore aufmachen - dürfte sich so auf mitte Dezember belaufen - das genaue Datum wird noch bekanntgegeben.
Zum Geschäftskonzept: Es soll ALLES 100% VEGAN sein. Außer Getränke (Cocktails, Bionade, Tee uvm.) werden auch einige Speise angeboten wie z.B. belegte Brötchen, Hot Dogs, Suppen, Kuchen etc. Desweiteren sollen viele Veranstaltungen stattfinden - gern tierschutzbezogen: Ich persönlich werde diverse Buchlesungen, oder Filmvorführungen (Tierschutz/Veganismus) organisieren - nach welchen man über die jeweiligen Inhalte diskutieren kann und soll.
Sollte jemand noch nicht meinen Hauptblog (http://skavoluzzer.blogspot.com/) kennen so wird er ihn unter folgendem Link vorfinden: HIER KLICKEN!!!"
Quelle: http://nirvana-vegan.blogspot.com/
Schauspielerin, Hollywood-Schönheit und aktuelles Christian-Dior-Modell Natalie Portman ist bekennende Veganerin und weicht auch für das renommierte Label nicht von ihren Prinzipien ab.
"Einer meiner Vorteile ist, dass mir Dior alle meine Schuhe ohne Tierprodukte, Leder oder sonst etwas macht, da sie wissen, dass ich sie sonst nicht tragen würde," ist Portman stolz auf ihre vegane Überzeugung. "Sie produzieren alle meine Schuhe neu, so dass ich Dior tragen kann, ohne dafür Tieren das Leben nehmen zu müssen," so Portman weiter.
Die hübsche Schauspielerin designte bereits 2008 für das Schuhlabel Té Casan eine eigene vegane Schulinie, die allerdings aufgrund der schlechten Wirtschaftslage wieder eingestellt wurde. Ob auch Dior plant die spezielle, vegane Portman-Schuhkollektion in den Handel zu bringen ist leider nicht bekannt. Es würde sich aber wohl nicht nur Miss Portman über vegane Schuhe mit Stil freuen.
Die Gäste:
Sarah Wiener (Star-Köchin, Mitgründerin der "Sarah-Wiener-Stiftung - Für gesunde Kinder und was Vernünftiges zu essen") Manfred Breuckmann (Sportjournalist und Autor, kommentierte über 30 Jahre lang Fußballspiele im Radio, bekennender Genussmensch) Barbara Rütting (Buchautorin u.a. "Wo bitte geht's zum Paradies?", Vegetarierin, Tierschützerin) Karl-Heinz Funke (Landwirt, ehem. Bundeslandwirtschaftsminister) Marc Benecke (Kriminalbiologe, überzeugter Vegetarier, unterstützt die Tierrechtsorganisation PETA) Jürgen Abraham (Schinken-Hersteller und Vorsitzender Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie)
Weihnachtszeit ist Massenmord-Zeit - an Gänsen und Puten. Das sagen Vegetarier und fordern: Esst kein Fleisch! Spinnerei, Fleisch tut gut, ist lebenswichtig, sagen Fleischesser und Produzenten. Aber muss Fleisch sein? Muss es so billig sein? Und können wir unsere Nutztiere besser leben und sanfter sterben lassen?
Interessierte können sich auch während der Sendung per Telefon und Fax an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung, Fragen, Ängste und Sorgen an die Redaktion übermitteln. "hart aber fair" ist immer erreichbar unter Tel.: 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de.
Weihnachten ist das Fest der Liebe und der kulinarischen Köstlichkeiten. Für die Gans ist es das Grauen. 12 Wochen lang wird sie gemästet und gestopft, bis sie dann gerupft als Braten auf einem hübsch dekorierten Tisch landet. Nur weil man das so will.
Die Gans will das nicht. Die hat jedoch keine Wahl. Aber ich hab sie. Deshalb werde ich mich an Weihnachten auf die Seite der Gans schlagen und einfach lecker vegetarisch kochen. Das rettet ein Gänseleben. (Vielleicht auch das von Tante Berta, die hat so einen hohen Cholesterinspiegel…).
Aber das reicht mir nicht. Ich werde selbst zur Gans. Ich verpasse mir einen Schnabel und gehe auf die Straße, bzw. auf facebook, twitter & Co. Damit du und viele andere sich ebenfalls als Gans outen und bei der vegetarischen Weihnacht mitmachen. Es lebe die Gans!
Und wer trotzdem unbedingt einen Braten in die Röhre schieben will, kann ja auch über eine Alternative nachdenken. Wie gesagt, Weihnachten ist das Fest der Liebe.
Die Lupine ist hierzulande als Gründüngungs- und Futterpflanze bekannt. „PlantsProFood“ soll nun neue Verwendungspotenziale im Lebensmittelbereich erschließen. Ziel ist es, aus den Samen der Blauen Süßlupine Eiweiße und Ballaststoffe zu gewinnen, um daraus Lebensmittel herzustellen. Diese Lebensmittel sollen anstelle der bisher verwendeten tierischen Bestandteile wie Eiklar, Kasein, Milch, Fleisch oder auch dem häufig eigesetzten Sojaprotein heimische Lupinen-Eiweiße enthalten. Solche Produkte hätten klare Vorteile insbesondere mit Blick auf die Diskussion um gentechnisch verändertes Soja und der Zerstörung von Lebensräumen zugunsten neuer Soja-Felder in Südamerika. Natürlich sollen die Produkte geschmacklich an die bisherigen heranreichen. Dazu wurden Partner wie Backwaren-, Teigwaren-, Wurst- und Feinkosthersteller mit ins Boot geholt. Um jedoch neue Wege zu beschreiten, ist die Förderung im Rahmen des Wachstumskerns nötig.
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